Der Name wurde gut gewählt, denn wie ein Sonnenstrahl über dem Weinberg, ist dieser Felsvorsprung dem Horn ähnlich. Der Bischof Jean de Manderscheit ließ sich davon im Jahr 1579 inspirieren, indem er „Die Gilde des Horns” gründete. Wenn jemand dieser Gilde beitreten wollte, musste 4 Liter Wein Wolxheim aus dem Horn ex trinken! Auf dem Berg befindet sich die Statue des Heiligsten Herzens, die 1912 errichtet wurde, sie schützt und segnet dem Weinberg und dem Dorf.
Der im königlichen Besitz von Dagobert geschlossene im Kreis von vier Dörfer: Osthoffen, Westhoffen, Nordheim und Sundheim (dank des Mineralwassers in Soultz les bains verändert) Weinberg wurde bekannt und wünschenswert. Die Abteien und die Burgen gaben sich von ihren Kenner Mühe, um diese Grundstücke zu erwerben.
Aus den königlichen Steinbrüchen, sie sind so genannt, denn Ludwig der 14. besuchte sie, förderte man, um Straßburg zu befestigen, den rosa Sandstein. Vauban, einer von den  Ministern aus Straßburg, ließ 1682 einen Kanal für den Transport der Steinen und des Weins graben, der Bruche entlang liegt. Einer der Besitzern der Steinbrüchen wurde dann der berühmte Bildhauer Philippe Grass ( 1801 – 1876). Straßburg verdankt ihm die Statue aus Bronze von dem General Kleber und etwa fünfzig Statuen im Dom, die von den Revolutionären zerstört wurden. Man darf auch den Napoleon der 1. nicht vergessen, der nach dem Zitat, das der Historiker Auguste Stoeber mitteilte, nannte den Riesling aus Wolxheim: „Mein Lieblingswein”. Wolxheim ist, dank seinem historischen Bezug und hohen Qualität des Weins, die nie zu staunen aufhört, einer von dem Kleinod der Goldene Krone, des Weinbergs aus Straßburg.